SELBSTSICHT, ANSICHT
Utopische Selbstinszensierungen für das Auge der Kamera
Ein Projekt von: Thomas Jorda
Projektleitung:
- Mehrtägige Veranstaltungen
- Infos
Fotografien persönlicher Utopien von Kunstproduktion
Fünfzehn bildende KünstlerInnen inszenieren sich selbst in ihren Ateliers. Diese Ateliers entsprechen einer Industriesituation, hier wird Kunst hergestellt und produziert. Die Inszenierungen sind Utopien; sie zeigen, wie sich die KünstlerInnen gerne selbst sehen würden, in ihrem persönlichen Idealzustand.
Sie alle werden von Sandra Sagmeister fotografiert, die durch ihren journalistisch-fotografischen Blick die Inszenierungen weiterdenkt, vielleicht auch bricht, aber niemals verfälscht. Die Fotos ergänzen und verändern zwei Wochen lang die Porträt-Ausstellung „Uomini illustri, donne superbe“, die im Sommer in der renommierten Badener Galerie Jünger gezeigt wird. Andrea Jünger hat auch den Kontakt zu einigen der wichtigsten Künstlerlnnen der Szene hergestellt. Porträtarbeiten erfahren nach langen Jahren der Missachtung in der Kunstszene gerade eine Renaissance, man denke an die neue Porträtgalerie im
Burgtheater oder an jüngste Darstellungsformen, die sich wieder an der Realität orientieren. Sandra Sagmeister ist freie Journalistin und
dazu eine außerordentlich innovative Fotografin mit einem ausgezeichneten Blick auf besondere Perspektiven.
Ihre Fotoarbeiten sind ausdrücklich keine beliebigen Schnappschüsse in vielleicht ungewöhnlicher Umgebung, sondern ernst zu nehmende
Darstellungen von KünstlerInnen in ihrem sehr persönlichen, selbst gewählten und dadurch künstlerisch aufgeladenen Arbeitsumfeld.
Die Fotoarbeiten werden nicht beliebig kopiert, sondern gemäß internationaler Gepflogenheiten in garantiert kleinster Auflage hergestellt. Die Möglichkeit der Produktion von einigen wenigen
Mappen mit jeweils allen fünfzehn Fotos ist geplant.
Fünfzehn bildende KünstlerInnen inszenieren sich selbst in ihren Ateliers. Diese Ateliers entsprechen einer Industriesituation, hier wird Kunst hergestellt und produziert. Die Inszenierungen sind Utopien; sie zeigen, wie sich die KünstlerInnen gerne selbst sehen würden, in ihrem persönlichen Idealzustand.
Sie alle werden von Sandra Sagmeister fotografiert, die durch ihren journalistisch-fotografischen Blick die Inszenierungen weiterdenkt, vielleicht auch bricht, aber niemals verfälscht. Die Fotos ergänzen und verändern zwei Wochen lang die Porträt-Ausstellung „Uomini illustri, donne superbe“, die im Sommer in der renommierten Badener Galerie Jünger gezeigt wird. Andrea Jünger hat auch den Kontakt zu einigen der wichtigsten Künstlerlnnen der Szene hergestellt. Porträtarbeiten erfahren nach langen Jahren der Missachtung in der Kunstszene gerade eine Renaissance, man denke an die neue Porträtgalerie im
Burgtheater oder an jüngste Darstellungsformen, die sich wieder an der Realität orientieren. Sandra Sagmeister ist freie Journalistin und
dazu eine außerordentlich innovative Fotografin mit einem ausgezeichneten Blick auf besondere Perspektiven.
Ihre Fotoarbeiten sind ausdrücklich keine beliebigen Schnappschüsse in vielleicht ungewöhnlicher Umgebung, sondern ernst zu nehmende
Darstellungen von KünstlerInnen in ihrem sehr persönlichen, selbst gewählten und dadurch künstlerisch aufgeladenen Arbeitsumfeld.
Die Fotoarbeiten werden nicht beliebig kopiert, sondern gemäß internationaler Gepflogenheiten in garantiert kleinster Auflage hergestellt. Die Möglichkeit der Produktion von einigen wenigen
Mappen mit jeweils allen fünfzehn Fotos ist geplant.
