UtopindustriA
Produktion durch Vision
Ein Projekt von: NÖ. Mittelschule, Bilinguale Hauptschule Bad Erlach
Projektleitung: OSR Dir. Eleonore Elian
- Events des Projekts
- Infos
Interaktives Theater
„industria“, (lat.: Betriebsamkeit, Fleiß) weist auf Schaffen und Produzieren hin. „utopia“, (gr.: Nicht-Ort) erzählt von Dingen, die so sein könnten oder sollten, von Konzepten für etwas, dessen Werden gewünscht ist. „UtopindustriA“ steht für das Verwirklichen von Utopien durch Fleiß und Vertrauen in eigene Visionen.
Im chinesischen Märchen „Das Brokatbild“ schafft eine Weberin in unermüdlichem Fleiß ein Werk, das ihre Utopie darstellt. Wunderbare Kräfte, Liebe und Kühnheit bewirken, dass die Vision zur Wirklichkeit wird. Dieses Volksmärchen, in dem es um ausdauerndes (mechanisches) Schaffen und blühende Phantasie geht, die miteinander einen neuen Ort erzeugen, begleitet die SchülerInnen durch die Probenzeit bis hin zur Aufführung von „UtopindustriA“ als Playback-Performance, eine interaktive Theaterform, die in den USA
entstanden ist. Einleitend wird das Märchen mündlich frei erzählt.
Das Publikum soll nun eine Szene aus dem Märchen für das Bühnenspiel vorschlagen. Die DarstellerInnen improvisieren die ausgewählte Szene, worauf die ZuschauerInnen eingeladen sind, von Erlebnissen zu erzählen, die von den Bildern und Geschehnissen des Märchens hervorgelockt wurden. Eine Erzählung wird gespielt.
Der/die ErzählerIn sieht zu. Eine Plattform für wertschätzende Reflexion, für das Mit-Teilen eigener grundlegender Erfahrungen entsteht. Ein Dialog erlebter Geschichten kommt in Gang.
Die Begriffe „Industrie“ und „Utopie“ verbinden sich mit realen Erlebnissen der Anwesenden, zeigen ihre Bedeutungsfelder und Wirksamkeit. Mit Fleiß und Visionen, mit Industria und Utopia
wird ein fabelhaftes, besinnliches Erlebnis für alle Beteiligten gewoben.
Mitwirkende:
Margarete Wenzel: Erzählerin, Spielleitung
SchülerInnen der NMS/HS Bad Erlach
„industria“, (lat.: Betriebsamkeit, Fleiß) weist auf Schaffen und Produzieren hin. „utopia“, (gr.: Nicht-Ort) erzählt von Dingen, die so sein könnten oder sollten, von Konzepten für etwas, dessen Werden gewünscht ist. „UtopindustriA“ steht für das Verwirklichen von Utopien durch Fleiß und Vertrauen in eigene Visionen.
Im chinesischen Märchen „Das Brokatbild“ schafft eine Weberin in unermüdlichem Fleiß ein Werk, das ihre Utopie darstellt. Wunderbare Kräfte, Liebe und Kühnheit bewirken, dass die Vision zur Wirklichkeit wird. Dieses Volksmärchen, in dem es um ausdauerndes (mechanisches) Schaffen und blühende Phantasie geht, die miteinander einen neuen Ort erzeugen, begleitet die SchülerInnen durch die Probenzeit bis hin zur Aufführung von „UtopindustriA“ als Playback-Performance, eine interaktive Theaterform, die in den USA
entstanden ist. Einleitend wird das Märchen mündlich frei erzählt.
Das Publikum soll nun eine Szene aus dem Märchen für das Bühnenspiel vorschlagen. Die DarstellerInnen improvisieren die ausgewählte Szene, worauf die ZuschauerInnen eingeladen sind, von Erlebnissen zu erzählen, die von den Bildern und Geschehnissen des Märchens hervorgelockt wurden. Eine Erzählung wird gespielt.
Der/die ErzählerIn sieht zu. Eine Plattform für wertschätzende Reflexion, für das Mit-Teilen eigener grundlegender Erfahrungen entsteht. Ein Dialog erlebter Geschichten kommt in Gang.
Die Begriffe „Industrie“ und „Utopie“ verbinden sich mit realen Erlebnissen der Anwesenden, zeigen ihre Bedeutungsfelder und Wirksamkeit. Mit Fleiß und Visionen, mit Industria und Utopia
wird ein fabelhaftes, besinnliches Erlebnis für alle Beteiligten gewoben.
Mitwirkende:
Margarete Wenzel: Erzählerin, Spielleitung
SchülerInnen der NMS/HS Bad Erlach
